Bey stiller nacht
zur ersten wacht
Ein stimm sich gund zu klagen.
Ich nam in acht
waß die doch sagt;
That hin mit augen schlagen.
...
Der schöne Mon
wil vndergohn
Für leyd nit mehr mag scheinen.
Die sternen lan jhr glitzen stahn
Mit mir sie wollen weinen.
Friedrich Spee
Trutznachtigal
LITERATUR
Frieden
Dalai Lama
Seid Rebellen des Friedens
Der neue Appell an die Welt
Barbara von Meibom
Deutschlands Chance
Mit dem Schatten versöhnen
Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels
2018
Jan Assmann
Totale Religion
Ursprünge und Formen puritanischer Verschärfung
2016
Carolin Emcke
Gegen den Hass
2015
Navid Kermani
Ansprache aus Anlass der Verleihung des Friedenspreises
Aktuelle Hinweise
Gerald Hüther
Würde
Was uns stark macht - als Einzelne und als Gesellschaft
Jaffa Zins
Scheindele
Gedichte
"Als Überlebende des Holocaust wurde ich Zeugin dessen, was der Mensch dem Menschen antun kann. Das spiegelt sich in meinen Gedichten wieder. Meine Gedichte helfen mir das andere Licht im dunklen Tunnel der Schöpfung zu finden."
Gehmeditation & Pilgern
Thich Nhat Than
Einfach Gehen
Über das Gehen
Gehmeditaton
Erwin Döll
Markus Hillinger
Das Zen des glücklichen Wanderns
Schritt um Schritt zu sich selbst kommen
Franz Alt u.a.
Aufbruch zur Achtsamkeit
Wie Pilgern mein Leben verändert.
Gisbert Greshake
Gehen
Wege, Umwege, Kreuzwege
Klaus Bovers
Christine Paxmann
Kraftquelle Gehen
Gehen und Lebensglück
White Plume Sangha
Zen
Bernard Glassman
Zeugnis ablegen
Buddhismus als engagiertes Leben
Bernard Glassman
Anweisungen für den Koch
Lebensentwurf eines Zen-Meisters
Taizan Maezumi Roshi
Bernard Tetsugen Glassman Roshi
Erleuchtung, was ist das?
Bernard Glassman
Das Herz der Vollendung
Unterweisungen eines westlichen Zen-Meisters
Bernard Glassman
Konstantin Wecker
Die revolutionäre Kraft des Mitgefühls
Liedermacher meets Zen
Kathleen Battke (Hg.)
Ascheperlen
Pearls of Ash & Awe
20 Years of Bearing Witness in Auschwitz with Bernie Glassman & Peacemakers Friedenspraxis in Auschwitz
Sanbo Kyodan
Kamakura
Koun Yamada
Koun Yamada
Das Tor des Zen
Grundlagen und Praxis
Hugo Enomiya Makibi Lassalle, SJ
H. M. Enomiya-Lassalle, SJ
Mein Weg zum Zen
H. M. Enomiya-Lassalle, SJ
ZEN Unterweisung
H. M. Enomiya-Lassalle, SJ
Leben im neuen Bewusstsein
Ausgewählte Texte zu Fragen der Zeit
H. M. Enomiya-Lassalle, SJ
Am Morgen einer besseren Welt
Der Mensch im Durchbruch zu einem neuen Bewusstsein
H.M. Enomiya-Lassalle, SJ
ZEN - Weg zur Erleuchtung
Einführung und Anleitung
Glassman-Lassalle Linie
Niklaus Brantschen, SJ
Pia Gyger
Mit Bernhard Stappel, Hildegard Schmidtfull, Marcel Steiner
Via Integralis
Wo Zen und christliche Mystik sich begegnen
Ein Übungsweg
Niklaus Brantschen, SJ
Auf dem Weg des Zen
Als Christ Buddhist
Pia Gyger
Mensch verbinde Erde und Himmel
Christliche Elemente einer kosmischen Spiritualität
Pia Gyger
Maria - Tochter der Erde und Königin des Alls
Vision einer neuen Schöpfung
Pia Gyger
Hört die Stimme des Herzens
Werdet Priester und Priesterinnen der kosmischen Wandlung
Dieter Wattenweiler
Der wahre Mensch ohne Rang und Namen - Zen im Westen
Anna Gamma
Ruhig im Sturm
Zen-Weisheiten für Menschen, die Verantwortung tragen
Herzgrund Sangha
Zen
Stefan Bauberger, SJ
Der Weg zum Herzgrund
Zen und die Spiritualität der Exerzitien
Bodhi-Sangha
Zen
AMA Samy, SJ
ZEN - Der große Weg ist ohne Tor
AMA Samy
Zen und Erleuchtung
Zen-Meditationen eines Zen-Meisters
AMA Samy
ZEN
Erwachen zum ursprünglichen Gesicht
Weitere Empfehlungen
Ruben Habito
Zen leben - Christ bleiben
Shunryu Suzuki
Seid reine Seide und scharfer Stahl
Das geistige Vermächtnis des großen ZEN-Meisters
Shunryu Suzuki
Zen-Geist
Anfänger-Geist
Thich Nhat Hanh
Das Herz von Buddhas Lehre
Leiden verwandeln - Die Praxis des glücklichen Lebens
Ajahn Brahm
Die Kuh, die weinte
Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück
Ajahn Brahm
Der Elefant, der das Glück vergaß
Buddhistische Geschichten, um Freude in jedem Moment zu finden.
Kodo Sawaki
Zen ist für nix gut
Kodo Sawaki
Zen ist die größte Lüge aller Zeiten
Karl Brunnhölzl
Das Herzinfarktsutra
Ein neuer Kommentar zum Herzsutra
Wüstenväter & Wüstenmütter
Weisung der Väter Apophetegmata Patrorum
Martirij Bagin und Andreas A. Thiermeyer
Meterikon
Die Weisheit der Wüstenmütter
Gabriele Ziegler
Die Wüstenmütter
Weise Frauen des frühen Christentums
Matthias Dietz (Hrsg.)
Kleine Philokalie
Belehrungen über das Gebet
Hans Conrad Zander
Als die Religion noch nicht langweilig war
Die Geschichte der Wüstenväter
Jakobus Kaffanke, OSB, Cyrill Schäfer u.a.
Das Schauen Gottes wieder erlangen
Kontemplation als Leben des inneren Menschen und als Herz des Mönchtums
Kontemplation Karmel
Edith Stein
Kreuzeswissenschaft
Studie über Joannes a Cruce
Hanna-Barbara Gerl
Unerbittliches Licht
Edith Stein
Philosophie-Mystik-Leben
Edith Stein
Wege der Gotteserkenntnis
Studie über Dionysius Areopagita
Waltraud Herbstrith (Hrsg.)
Edith Stein
Aus der Tiefe leben
Ein Textbrevier
Teresa von Avila
Wohnungen der inneren Burg
Teresa von Avila
Das Buch meines Lebens
Autobiographie
Teresa von Avila
Weg der Vollkommenheit
Peter Dyckhoff
Aus der Quelle schöpfen
Das innerliche Gebet nach Teresa von Avila
Teresa von Avila
Gedanken zum Hohelied
Teresa von Avila
Ich bin ein Weib und obendrein kein gutes
Portrait der Heiligen in ihren Texten
Erika Lorenz
Weg in die Weite
Die drei Leben der Teresa von Avila
Johannes vom Kreuz
Empor den Karmelberg
Johannes vom Kreuz
Der geistliche Gesang
Johannes vom Kreuz
Die dunkle Nacht
Johannes vom Kreuz
Lebendige Liebesflamme
Johannes vom Kreuz
Worte von Licht und Liebe
Kontemplation Zisterzienser
Bruno Fromme (Hrsg.)
Die neue Spiritualität der Zisterzienser im 12. Jahrhundert
Bernhard von Clairvaux
Sämtliche Werke
Bände V+VI
Sermones super Cantica Canticorum
Predigten über das Hohelied
lateinisch-deutsch
Bernhard von Clairvaux
Rückkehr zu Gott
Die mystischen Schriften
Bernhard von Clairvaux
Das Herz weit machen
Kontemplation und Weltverantwortung
Bernhard von Clairvaux
Weil mein Herz bewegt war
Bernhard J. Vosicky
Bernhard über Bernhard
Geistliche Lehren des heiligen Bernhard von Clairvaux
Gerhard Wehr, Hg.
Der Mystiker Bernhard von Clairvaux
Wolfgang Buchmüller, Hg.
Von der Freude, sich Gott zu nähern
Beiträge zur zisterziensischen Spiritualität
Kontemplation
Willi Massa (Hrsg.)
Wolke des Nichtwissens
Brief persönlicher Führung
Anleitung zur Meditation
Richard Rohr
Pure Präsenz
Sehen lernen wie die Mystiker
Richard Rohr
Wer loslässt, wird gehalten
Das Geschenk des kontemplativen Gebetes
Franz Jalics
Der kontempative Weg
Ignatianische Impulse
Simon Peng-Keller
Kontemplation
Einübung in ein achtsames Leben
Gerhard Wehr
Nirgend Geliebte wird Welt sein als innen
Lebensbilder der Mystik im 20. Jahrhundert
Willigis Jäger
Kontemplation
Interreligiöses
Sebastian Painadath, SJ
Der Geist reißt Mauern nieder
Die Erneuerung unseres Glaubens durch interreligiösen Dialog
Sebastian Painadath, SJ
Wir alle sind Pilger
Gebete der Welt
Sebastian Painadath, SJ
Das Sonnengebet
Integrales Denken
Teilhard de Chardin
Das göttliche Milieu
Ein Entwurf des Innern Lebens
Teilhard de Chardin
Das Herz der Materie
Kernstück einer genialen Weltsicht
Ken Wilber
Integrale Spiritualität
Ken Wilber
Integrale Vision
Ken Wilber
Eine kurze Geschichte des Kosmos
Physik, Medizin
Amit Goswami
Das bewusste Universum
Roland Röpers u.a.
Was unsere Welt im Innersten zusammenhält
Hans-Peter Dürr im Gespräch
Ulrich Schnabel
Die Vermessung des Glaubens
Forscher ergründen, wie Glaube entsteht und warum er Berge versetzt.
Wolf Singer,
Matthieu Ricard
Hirnforschung und Meditation. Ein Dialog.
Jin Kabat-Zinn
Gesund durch Meditation
Ulrich Ott
Meditation für Skeptiker
Ein Neurowissenschaftlwer erklärt den Weg zum Selbst
Peter Sedlmeier
Die Kraft der Meditation
Was die Wissenschaft darüber weiß
EXERZITIEN
2019
Die Dämmerung feiern.
Ich bin in der Dämmerung des Morgens geboren.
Sie gehört ganz ursprünglich zu mir und ich zu ihr.
Tag und Nacht gehören zu mir.
Aber ich wese in der Dämmerung.
Ich spüre in jedem Tag bereits voraus seinen Untergang und in jeder Nacht ihr Ende.
Alles ist nur Vorübergehen und Übergang, der Morgenstern ist die Wahrheit.
Josua Boesch
EXERZITIEN IN DER KARWOCHE
ABENDEXERZITIEN IM FRÜHJAHR
BEI STILLER NACHT ZUR ERSTEN WACHT
Mit lyrischen Texten des Friedrich Spee von Langenfeld
Der Jesuit Friedrich Spee (1591-1635) gilt als früher Aufklärer und mutiger Kämpfer für Menschenrechte und gegen die Hexenverfolgung seiner Zeit. Er war u.a. Beichtvater von gefolterten und zum Tode verurteilten Frauen. Seinem Gewissen folgend landete er beinahe auf dem Scheiterhaufen, weil er sich mit der Schrift Cautio Criminalis (Rechtliche Bedenken wider die Hexenprozesse) mit den Hexenverfolgern, der Unvernunft und Massenhysterie seiner Zeit anlegte. Zu seinem Glück blieb die Autorenschaft verborgen. Er wurde nach Trier versetzt, wo er sich in der Pflege von Seuchenkranken ansteckte und verstarb. 1980 wird sein Grab in Trier gefunden. Wenigen Menschen ist er als mystischer und wortsensibler Poet bekannt. Die Geschichte und Gedichte (u.a. aus der „Trutznachtigall“) dieses aufrechten und tapferen Mannes werden uns durch unsere Exerzitien in der Karwoche begleiten.
Montag, 15.04. bis Karfreitag, 19.04.,
jeweils 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr oder bis 22.00 Uhr/23.00 Uhr nach Wahl
Nach einem Vortragsimpuls zur Lyrik und zur Zeit, in der Friedrich Spee lebte. kontemplieren wir 2 x 25 Minuten und üben Gehmeditation bis 21.00 Uhr.
Zwischen den Einheiten üben wir Gehmeditation. Nach einer kleinen Pause mit kleinem Imbiss und Getränken gibt bieten wir die Möglichkeit nach eigener Wahl jeweils eine oder zwei weitere Stunden in die Nacht hinein zu meditieren, jeweils unterbrochen von einer Pause von 15 Minuten.
Einige der begleitenden Texte der letzten Jahre auf der Seite "Inspirationen"
Nachts, wenn das (...) Treiben der Menschen zur Ruhe kommt und die Welt mit ihrem Lärm in Schlaf sinkt, ist alles von Gottes Schweigen erfüllt. Die wenigen Wachenden hören dann das geheimnisvolle Singen, dessen Widerhall im Herzen zu tönen beginnt. Es sagt ihnen, dass alles, was der Mensch mit seinem
Lärmen und Werkeln ausrichtet, ganz unwichtig sei. Jene, die wachen, könnten uns sagen, dass alles, was laut seine Stimme erhebt, nur Täuschung bleibt, dass aber wahre Wirklichkeit sich nur im immer-währenden Schweigen der Dinge ausbreitet.
Thomas Merton
MORGENEXERZITIEN
IM SOMMER UND IM HERBST
Seit 12 Jahren nutzen wir die Stille des anbrechenden Tages zum gemeinsamen Meditieren. In den Kulturen und Religionen der Erde gilt das erste Licht des neuen Tages als eine herausragende und besonders Zeit zu Gebet und Kontemplation. Auch die Wissenschaft bescheinigt den hohen Wert des Morgenlichtes für unseren Organismus. Mit unserem Meditationsangebot zur frühen Tageszeit möchten wir bewusst einen Gegenpol zum Mainstream setzen, der die Nacht zum Tage macht. Die Einbettung des Menschen in vorgegebene natürliche und kosmische Rhythmen gehört zur Wirklichkeit des Menschen. Wer ihm diese Heimat raubt, nimmt ihm seine Würde. Solche Manipulation und Missachtung an unserer Würde als Naturwesen, richten auf Dauer Schaden an.
Wir laden dazu ein, den Tag im Schweigen gründen, damit aus dem Alltag ein neuer Tag werden kann. Wir laden ein zum Kontemplieren am frühen Morgen.
MORGENEXERZITIEN ZUM SOMMER
DIE DATEN
Montag bis Samstag, täglich: 05.30-07.00 Uhr;
Woche 1: 17.06.-18.06.-19.06.-20.06.-21.06.-22.06.
Woche 2: 24.06 -25.06.-26.06.-27.06.-28.06.-29.06
Es besteht die Möglichkeit, auch in den 2 darauffolgenden Wochen
mit uns zu kontemplieren und diesen guten Rhythmus beizubehalten.
MORGENEXERZITIEN ZUM HERBST
DIE DATEN
Montag bis Samstag, täglich: 05.30-07.00 Uhr
Woche 1: 02.09. - 03.09. - 04.09. -05.09. - 06.09. - 07.09.
Woche 2: 09.09. - 10.09. - 11.09. -12.09. - 13.09. - 14.09.
Es besteht die Möglichkeit, auch in den 2 darauffolgenden Wochen
mit uns zu kontemplieren und diesen guten Rhythmus beizubehalten.
MORGENEXERZITIEN IM SOMMER UND IM HERBST
DER TÄGLICHE ABLAUF
Gebet der Religionen - 5 Minuten
montags: Taoismus u.a. / dienstags: Christentum / mittwochs: Buddhismus
donnerstags: Hinduismus / freitags: Islam / samstags: Judentum
Kontemplation - 70 Minuten
Kontemplation und Morgenritual - 20 Minuten
Zutaten
Das ist der wunderbarste Augenblick des Tages. Wenn die Schöpfung in ihrer Unschuld um Erlaubnis bittet, noch einmal "sein" zu dürfen, wie sie es am ersten aller Morgen getan hat. Wir haben uns zu selbstmächtigen Herren aufgeschwungen und wollen niemand um Erlaubnis fragen. Wir diktieren die Zeit und greifen in ihre verborgenen Gesetze ein. Wir nehmen uns das Recht dazu. Bei den Vögeln ist das anders.
Sie rufen keine Uhrzeit aus, sondern bezeichnen den jungfräulichen Punkt zwischen Dunkelheit und Licht, zwischen Nichtsein und Sein. Hier waltet ein unaussprechliches Geheimnis: das Paradies ring um uns, und wir verstehen nichts. Es steht offen, aber wir wissen es nicht. Wir können nicht kommen, denn wir sind verhindert. Weisheit ruft es im Morgen-grauen, aber wir hören nicht hin
Thomas Merton
Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen,
Du Dämmernde, aus der der Morgen stieg.
Wir holen aus den alten Farbenschalen
die gleichen Striche und die gleichen Strahlen,
mit denen dich der Heilige verschwieg.
Wir bauen Bilder vor dir auf wie Wände;
so dass schon tausend Mauern um dich stehn.
Denn dich verhüllen unsere frommen Hände,
so oft dich unsre Herzen offen sehn.
Rilke, Stundenbuch
EXERZITIEN IM ADVENT 2018
WERKTAGSSTILLE UND SONNTAGSSTILLE
Der Advent lädt ein, die dunkle Zeit des Jahres zu innerer Bereitung, Reifung und Erneuerung zu nutzen. Wer dabei ist, entscheidet sich über einen Zeitraum von einer Woche zu täglicher Meditation von Montag bis Freitag in Gruppe. Mit der Sonntagsstille eröffnen wir gemeinsam die Übungszeit. Auf Wunsch mit persönlicher Begleitung im Gespräch. An den Abenden stehen Getränke bereit.
• 1. Woche des Adventes
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
03.12.-04.12.-05.12.-06.12.-07.12.
Es gibt keine freie Gesellschaft ohne Stille,
ohne einen inneren und äußeren Bereich der Einsamkeit,
in dem sich die individuelle Freiheit verwirklichen kann.
Herbert Marcuse, in:
Revolte, Anarchismus und Einsamkeit, 1968
Auf die Beschaffenheit des Tages selbst zu wirken,
das ist höchste Kunst.
Thomas Merton
Den Tag verankern
in der Stille
dieses Morgens
mit jedem Atemzug
den Tag annehmen
dankbar wie ein Geschenk
Schale sein
Es war, als hätt` der Himmel die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Joseph Eichendorff
TERMINKALENDER
JANUAR 2019
Jahreswoche 01
02. Stille Tage
Erfahrung der Stille
Im Dunkel gebor(g)en
03. Stille Tage
04. Stille Tage
05. Stille Tage
06. Stille Tage
Jahreswoche 02
07. Sunset Meditation, 19 h
08. Sunset Meditation, 19 h
09. Gesprächsmöglichkeit, 18 h
09. Meditationsgruppe, 19 h
10. Gesprächsmöglichkeit, 18 h
10. Meditationsgruppe, 19 h
11. Sunset Meditation, 19 h
11. Einführung 18 h
Jahreswoche 03
14. Sunset Meditation Rezitation, 19 h
15. Sunset Meditation, 19 h
16. Gesprächsmöglichkeit, 18 h
16. Meditationsgruppe, 19 h
17. Behandlung, 17 h
17. Meditationsgruppe, 19
18. Behandlung, 18 h
18. Sunset Meditation, 19 h
18 h Einführung für Interessierte
Jahreswoche 04
21. Sunset Meditation, 19 h
21. Behandlung, 17 h
22. Sunset Meditation, 19 h
23. Behandlung, 17 h
23. Gespräch, 18 h
23. Meditationsgruppe, 19 h
24. Behandlung, 18 h
24. Meditationsgruppe, 19 h
25. Behandlung, 17 h
25. Sunset Meditation, 19 h mit
25. Einführung, 18 h
26. Dasein für Frieden, 9h
26. Gesppräch, 13 h
Jahreswoche 05
28. Sunset Meditation,, 19 h
29. Sunset Meditation, 19 h
30. Gesprächsmöglichkeit, 18 h
30. Meditation 18 h Gruppe entfällt!
31. Gesprächsmöglichkeit, 18 h
31. Meditationsgruppe, 19 h
FEBRUAR 2019
Jahreswoche 06
04. Behandlung ab 10 h
04. Sunset Meditation, 18 h
05. Behandlung, 17 h
05. Sunset Meditation, 18 h
06. Behandlung, 17 h
06. Gespräch, 18 h
06. Jahresgruppe Mittwoch, 19 h
07. Behandlung, 17 h
07. Gespräch, 18 h
07. Jahresgruppe Donnerstag, 19 h
08. Sunset Meditation, 18 h
Jahreswoche 07
11. Behandlung, 10 h
12. Offene Meditation, 12.30 h
12. Sunset Meditation, 18 h
13. Behandlung, 18 h
13. Jahresgruppe Mittwoch, 19 h
14. Behandlung, 17 h
14. Gespräch, 18 h
14. Jahresgruppe Donnerstag, 19 h
15. Behandlung, 17 h
15. Sunset Meditation, 18 h
Jahreswoche 08
18. Behandlung, 10 h
18. Sunset Meditation, 18 h
19. Gespräch/Behandlung, 17 h
19. Sunset Meditation, 18 h
20. Gesprächsmöglichkeit, 18 h
20. Jahresgruppe Mittwoch, 19 h
21. Gespräch, 18 h
21. Jahresgruppe Donnerstag, 19 h
22. Gespräch/Behandlung 17 h
22. Sunset Meditation, 18 h
23. Dasein für Frieden
9 h -12 h
23. Mittagessen, 12 h
23. Gespräch, 13 h
Jahreswoche 09
25. Behandlung, 10 h
25. Sunset Meditation, 19 h
26. Sunset Meditation, 19 h
27. Gesprächsmöglichkeit, 18 h n.V.
27. Jahresgruppe Mittwoch, 19 h
28. Gesprächsmöglichkeit, 18 h n.V.
28. Jahresgruppe Donnerstag, 19 h
MÄRZ 2019
Jahreswoche 09 und 10
Vom 01.03. bis zum 05.03. bleibt das ZENtrum geschlossen!
06. Behandlung, 17 h
06. Gesprächsbegleitung, 18 h
06. Jahresgruppe, 19 h
07. Behandlung, 17 h
07. Gesprächsbegleitung, 18 h
07. Jahresgruppe, 19 h
08. Gespräch/Behandlung, 18 h
08. Offener Abend, 19 h
Jahreswoche 11
11. Behandlung, 10 h
11. Gespräch, 18 h
11. Offener Abend, 19 h
12. Gespräch, 18 h
12. Offener Abend,19 h
13. Behandlung/Gespräch, 17 h
13 Behandlung/Gespräch, 18 h
13. Jahresgruppe, 19 h
14. Behandlung/Gespräch, 17h
14. Behandlung/Gespräch, 18 h
14. Jahresgruppe, 19 h
15. Behandlung/Gespräch 17h/18 h
15. Offener Abend, 19 h
16. Meditieren in die Nacht, 19 h
Jahreswoche 12
18. Behandlung, 10 h
18. Gespräch, 18 h
18. Offener Abend, 19 h
19. Gespräch, 18 h
19. Offener Abend,19 h
20. Behandlung/Gespräch, 17 h
20 Behandlung/Gespräch, 18 h
20. Jahresgruppe, 19 h
21. Behandlung/Gespräch, 17h
21. Behandlung/Gespräch, 18 h
21. Jahresgruppe, 19 h
22. Behandlung/Gespräch, 18 h
22. Offener Abend, 19 h
Jahreswoche 13
25. Behandlung, 10 h
25. Offener Abend, 19 h
26. Gespräch, 18 h
26. Offener Abend, 19 h
27. Gespräch/Behandlung, 17/18 h
27. Jahresgruppe, 19 h
28. Gespräch/Behandlung, 17/18 h
28. Jahresgruppe, 19 h
29. Retreat, ab 18 h
30. Retreat, 06 h bis 21 h
30. Dasein für Frieden, 9 h
30. Mittagessen, 12 h
30. Gespräch, 13 h
31. Retreat, 06 h bis 11.30 h